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Hybrid Work Security beginnt am Endpunkt

Laut Gartner wird erwartet, dass bis 2027 die Hälfte der CISOs in großen Unternehmen Sicherheitslösungen einführen wird, die speziell auf Mitarbeiter abzielen, sogenannte Endpoint-Security-Lösungen. Diese Entwicklung ist eine Reaktion auf die sich verändernden Cyber-Bedrohungen, die durch den Wandel in der Arbeitswelt entstehen. Unabhängig davon, ob Mitarbeiter im Büro, im Home-Office oder mobil arbeiten, erwarten sie den gleichen schnellen und einfachen Zugriff auf Daten und Anwendungen wie zuvor im Büro.



Hybride Arbeitsweise erfordert neue Sicherheitskonzepte



Gleichzeitig stehen Unternehmen vor der Herausforderung, sensible Daten und geistiges Eigentum vor Cyber-Kriminellen zu schützen, die aktiver sind als je zuvor. Neue gesetzliche Vorschriften wie NIS-2 setzen hierbei hohe Standards. Angesichts dieser Anforderungen sind Firewalls allein nicht mehr ausreichend. Die hybride Arbeitsweise hat das Büro als sicheren Bereich abgelöst und die potenziellen Angriffsszenarien erweitert.



Welche Sicherheitsstrategien und Maßnahmen in dieser neuen Arbeitsumgebung wirksam sind, beleuchtet ein CIO-Webcast in Zusammenarbeit mit HP. Im Webcast erklärt Cyber-Security-Experte Prof. Dennis-Kenji Kipker die Anforderungen, die sich aus NIS-2 für Unternehmen jeder Größe und Branche sowie deren Management ergeben. Michael Gieseke von HP wird aufzeigen, wie Cyber-Kriminelle vorgehen und wie moderne Sicherheitskonzepte die IT-Infrastruktur in einem hybriden Arbeitsumfeld effektiv schützen können, ohne die Produktivität der Mitarbeiter zu beeinträchtigen.



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