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Milchwirtschaft: Warum der Fettgehalt in der Milch die Butter teuer macht

**In Kürze: Die Milchwirtschaft steht vor großen Herausforderungen**

Die Milchwirtschaft in Deutschland ist aufgrund sinkender Milchkühenzahlen und niedriger Fettgehalte in der Milch mit steigenden Kosten für die Produktion von Butter und Käse konfrontiert. Zwar liefern moderne Kühe mehr Milch als ihre Vorgänger, aber die Bürokratie und Auflagen nehmen zu und verringern die Effizienz der Milcherzeugung.

**Die Entwicklung der Milchkühen in Deutschland**

1950 gab es noch etwa fünf Millionen Milchkühe in Deutschland. Doch die Zahlen liegen heute bei rund 3,7 Millionen Milchkühen. Der Fettgehalt in der Milch ist ebenfalls rückläufig und hängt mit der Jahreszeit zusammen. Dies bedeutet, dass die Molkereien weniger Fett aus der Milch abschöpfen können, um daraus Butter oder Käse herzustellen.

**Die Auswirkungen auf den Preis für Butter und Käse**

Der niedrige Fettgehalt in der Milch führt dazu, dass die Molkereien weniger Butter und Käse produzieren können. Dies wiederum hat eine starke Auswirkung auf den Preis für diese Produkte. Sie haben sich stärker verteuert als das Grundprodukt Milch.

**Mehr Wissen: Milchkühe**

Eine Milchkühe ist ein Tier, das zum Zweck der Milcherzeugung gehalten wird. Die Hauptnutzen von Milchkühen sind die Herstellung von Milch und anderen tierischen Produkten wie Butter und Käse. Für weitere Informationen über Milchkühe besuchen Sie bitte den Wikipedia-Artikel: [https://de.wikipedia.org/wiki/Milchk%C3%BChe](https://de.wikipedia.org/wiki/Milchk%C3%BChe).