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Thüringen: Mehr Personal, weniger Ausfall an Schulen

**In Kürze: Thüringens Schulen werden effizienter und besser gestellt**

Die letzten Monate haben sich für die thüringischen Schulen auf ganzer Linie positiv entwickelt. Inzwischen gibt es nicht nur mehr Lehrerinnen und Lehrer, sondern auch verbesserte Rahmenbedingungen.

**Mehr Personal, weniger Ausfall**

An Thüringer Schulen gibt es wieder mehr Personal. Laut Thüringer Bildungsministerium ist die Zahl um knapp 600 Lehrerinnen und Lehrer an staatlichen Schulen gestiegen, außerdem gibt es dort auch rund 100 Erzieherinnen und Erzieher mehr. Diese Maßnahmen haben dazu beigetragen, dass der Ausfall an Schulen deutlich geringer wurde.

Die Zahl der Sonderpädagogen und Lehramtsanwärte ist auch angestiegen. Dies zeigt, dass die Bildungslandschaft Thüringens auf dem richtigen Weg ist. Der Anteil der langzeiterkrankten Lehrer sank von 4,6 Prozent auf 4,3 Prozent.

**Ein wichtiger Schritt in Richtung Zukunft**

Diese positiven Entwicklungen sind ein wichtiger Schritt in Richtung einer zukunftsfähigen Bildungslandschaft. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Erfolge nicht nur durch die Anwesenheit von mehr Lehrkräften erreicht wurden, sondern auch durch die Verbesserung der Rahmenbedingungen.

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**Mehr Wissen:**
**Sonderpädagoge**
Ein Sonderpädagoge ist eine Person, die sich auf die Erziehung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen spezialisiert hat. Zu den Aufgaben eines Sonderpädagogen gehören die Förderung der Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten des Einzelnen sowie die Unterstützung bei der Bewältigung alltäglicher Herausforderungen.

(Siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Sonderpädagogik)