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Acer Aspire Go 15 (2024) im Test: Dieses 400-Euro-Notebook ist sein Geld wert

IDG / Mark Knapp



Auf einen Blick



Pro




Günstig



Anständige Akkulaufzeit



Gute Ablesbarkeit des Displays




Kontra




Groß und sperrig



Billig gebaut



Begrenzte Leistung




Fazit



Das Acer Aspire Go 15 (2024) hat ein eher langweiliges Design. Allerdings arbeitet das Notebook ohne viel Aufhebens und hat nur dann zu kämpfen, wenn die magere integrierte Grafik überfordert wird oder zu viel CPU-Leistung gefragt ist. Für einfache Alltagsaufgaben ist es gut gerüstet. Uns gefällt das Preis-/Leistungsverhältnis bei der Modellreihe.



Das Acer Aspire Go 15 ist ideal für Nutzer, die keine großen Anforderungen an ihr Notebook stellen. Für den günstigen Einstiegspreis gibt es eine recht eingeschränkte Hardware, wie einen älteren Intel-Prozessor auf Alder Lake-Basis, der ausschließlich auf E-Kerne mit geringerer Leistung setzt, und einem UFS-Speicher anstelle einer NVMe-SSD. Trotz alledem erweist sich das System als ein ziemlich kompetenter Arbeiter, der mit alltäglichen Surf- und Arbeitsaufgaben gut genug zurechtkommt.



Design & Verarbeitung



Beim Acer Aspire Go 15 verwischt Acer die Grenzen zwischen den 14-Zoll- und den AMD-basierten Modellen. Die Intel-basierten 15-Zoll-Modelle (AG15-31P) sind mit Low-End-Intel-Prozessoren ausgestattet, allen voran mit dem hier getesteten Intel Core i3-N305, der nur über E-Cores ohne Hyper-Threading und begrenzte Taktraten verfügt.



Die verschiedenen Konfigurationen unterscheiden sich im Preis, wobei die tatsächlichen Unterschiede zwischen den Systemen nicht immer ganz klar sind. Das von unseren PCWorld-Kollegen getestete Modell mit 128 GB SSD kostet unter 300 US-Dollar (umgerechnet 275 Euro). Unser Modell im Preisvergleich mit 512 GB großer SSD liegt bei einem Straßenpreis von rund 400 Euro.



Design & Verarbeitung



Beim Acer Aspire Go 15 verwischt Acer die Grenzen zwischen den 14-Zoll- und den AMD-basierten Modellen. Die Intel-basierten 15-Zoll-Modelle (AG15-31P) sind mit Low-End-Intel-Prozessoren ausgestattet, allen voran mit dem hier getesteten Intel Core i3-N305, der nur über E-Cores ohne Hyper-Threading und begrenzte Taktraten verfügt.



Die verschiedenen Konfigurationen unterscheiden sich im Preis, wobei die tatsächlichen Unterschiede zwischen den Systemen nicht immer ganz klar sind. Das von unseren PCWorld-Kollegen getestete Modell mit 128 GB SSD kostet unter 300 US-Dollar (umgerechnet 275 Euro). Unser Modell im Preisvergleich mit 512 GB großer SSD liegt bei einem Straßenpreis von rund 400 Euro.



Beachten Sie: Da das System LPDDR5-Arbeitsspeicher verwendet, kann dieser nicht nachträglich aufgerüstet werden, so dass Sie sicherstellen müssen, dass Sie genügend RAM für Ihre Bedürfnisse haben.


IDG / Mark Knapp



Acer hat sich an ein einheitliches Design gehalten, das ich schon bei so vielen seiner Aspire- und sogar Swift-Modelle gesehen habe, dass ich manchmal ein wenig besorgt bin, dass ich nicht dasselbe Gerät zum zweiten Mal teste. Es überrascht daher nicht, dass das Acer Aspire Go 15 fast identisch mit dem Aspire 3 des letzten Jahres ist, auch wenn die neue Namensgebung dies vermuten lässt.



Da es zu Acers preiswerterer Produktlinie gehört, ist es vorhersehbar komplett aus Kunststoff gefertigt, also Deckel, Tastaturdeck und die Unterseite des Notebooks. Acer hat den Deckel und die Tastatur mit einem silbernen Glanz versehen, um einen metallischen Look zu erzeugen. Das silberne und schwarze Farbschema ist klassisch und sieht nicht schlecht aus. Allerdings schimmert das raue Plastik der Tastatur und des Displayrahmens nicht nur unangenehm, sondern sieht auch ein wenig zu billig aus und fühlt sich auch so an.



Das Plastik ist außerdem flexibel, verbiegt sich bei Belastung und gibt bei Druck über der Tastatur deutlich nach. Auch das Display lässt sich verbiegen und wackelt ein wenig, wenn es zum ersten Mal geöffnet wird.



Nur sehr wenig am Design entspricht nicht einem herkömmlichen Laptop. Die Einfassungen um das Display sind alle ziemlich dick. Die Anschlüsse befinden sich auf beiden Seiten. Das Scharnier ist nicht exotisch, und es gibt auch keine ausgefallenen Verzierungen. Am ehesten ist das Design anders, wenn man die Lage der Abluftöffnung betrachtet. Diese befindet sich über der Tastatur und öffnet sich sichtbar nach oben, um die Wärme direkt Richtung Display abzuleiten. Das Design ist umso üblicher geworden, als Acer es bei vielen seiner neueren Laptops verwendet hat.



Die vielleicht beste Entscheidung, die Acer in Sachen Design getroffen hat, war die Abschrägung der Vorderkante der Basis. Dies sorgt für einen sanfteren Wechsel von der Vorderseite zur Tastaturablage, so dass der Laptop nicht so stark auf die Handgelenke drückt, wie es möglich gewesen wäre.



Tastatur & Trackpad



Die Tastaturen von Acer haben ein fragwürdiges Design mit fast gewölbten Tastenkappen. Das hat Acer allerdings nicht davon abgehalten, dieses Design bei fast jedem seiner Modelle zu verwenden − vom High-End- bis zum Budget-Modell. Demnach besitzt auch das Acer Aspire Go 15 eine solche Tastatur. Zusammen mit den billigeren Mechanismen auf der Unterseite und dem rauen Kunststoff der Tasten ergibt sich daraus kein gutes Tipperlebnis.


IDG / Mark Knapp



Ich konnte bequem rund 110 Wörter pro Minute mit einer recht hohen Genauigkeit (über 96 Prozent) tippen, obwohl ich feststellte, dass ich ein wenig unter den Tastenkappen litt. Sie machen es schwieriger, konsequent in der Mitte der Tasten zu landen und so die Finger auf der Tastatur zu halten. Zum Glück sind die Tasten wenigstens nicht zu wackelig.



Acer verkleinert seine Pfeiltasten wie die meisten Notebookhersteller. Da es sich um ein 15-Zoll-Notebook handelt, wurde ein Nummernblock integriert. Allerdings handelt es sich um einen dünnen Nummernblock, der nicht nur kleine Tasten hat, sondern auch die Bedienspalte auf der rechten Seite weglässt. Sie müssen sich wahrscheinlich etwas umgewöhnen, wenn Sie bislang einen Nummernblock in voller Größe genutzt haben. Ebenfalls erwähnenswert ist, dass die Tastatur des Acer Aspire Go 15 keine Hintergrundbeleuchtung hat und die rechte Steuerungstaste durch die neue Co-Pilot-Taste ersetzt wurde. Letzteres macht die Ausführung einiger Tastaturbefehle (wie Strg+Minus zum Verkleinern) mit einer Hand nahezu unmöglich.



Das von Acer gewählte Trackpad ist groß und geschmeidig, so dass die Mausführung leicht von der Hand geht. Das ist eine gute Nachricht, denn es ist etwas zu einfach, meine Handflächen beim Tippen auf einer der beiden Kanten des Trackpads abzulegen. Abgesehen davon kommt es gelegentlich vor, dass die Anzeige zu einem anderen Teil des Bildschirms springt, während ich das Trackpad nutze. Das scheint daran zu liegen, dass ich das Trackpad mit zwei Fingern gleichzeitig berühre und die beiden Berührungen als ein Streichen von einem Finger zum anderen registriert werden. Zum Glück kommt das nicht oft vor.



Display & Audio



Das Display des Acer Aspire Go 15 ist rein funktional und erfüllt seine Aufgabe. Das Beste daran ist die Kombination aus einer bescheidenen Helligkeit (gemessen mit 284 nits) und einer matten Oberfläche. Das sorgt für gute Ablesbarkeit auch unter weniger idealen Bedingungen. Selbst wenn eine Deckenlampe direkt auf den Bildschirm scheint, kann ich meine Arbeit gut erkennen.


IDG / Mark Knapp



Mit 15,6 Zoll ist die 1080p-Auflösung nicht zu knapp bemessen, um für Klarheit zu sorgen. Und trotz der eingeschränkten Helligkeit hat der Bildschirm genug Kontrast, um die meiste Zeit halbwegs gut auszusehen. Allerdings verwendet das System eine dynamische Kontrastfunktion. Sie reduziert die Hintergrundbeleuchtung, wenn ein größerer Teil des Bildschirms dunklen Inhalt zeigt, oder erhöht sie, wenn ein größerer Teil des Inhalts hell ist, aber sie hinkt den Ereignissen auf dem Bildschirm hinterher und kann bei großen Veränderungen, wie dem Öffnen eines neuen, hellen Fensters, für eine Sekunde alles unschön aussehen lassen. Bei überwiegend schwarzen Fenstern ist außerdem eine deutliche Abschwächung der Hintergrundbeleuchtung am unteren Bildschirmrand zu erkennen.



Das größte Manko des Bildschirms ist, dass er einen so geringen Farbraum bietet, dass er etwas trist und leblos wirkt. Ein solches Arbeitsgerät hätte auch von der zusätzlichen vertikalen Bildschirmfläche profitieren können, die ein Seitenverhältnis von 16:10 bieten würde. Immerhin bietet die Größe von 15,6 Zoll ausreichend Platz für Multitasking in nebeneinander liegenden Fenstern.



Die Lautsprecher des Acer Aspire Go 15 sind, wie der Großteil des Geräts, einfach nur praktisch. Es sind kleine, nach unten abstrahlende Lautsprecher, denen es an Volumen mangelt, aber sie klingen nicht schrecklich oder schrill und können laut genug werden. Sie bringen die Stimme am besten zur Geltung, aber die Höhen klingen nicht besonders gut und die Bässe sind praktisch nicht vorhanden. Für Podcasts, Telefongespräche oder Vorlesungen sind sie daher gut geeignet. Bei Filmen oder Musik überzeugen sie jedoch nicht.



Webcam, Mikrofon, Biometrie



Das Acer Aspire Go 15 besitzt eine einfache Webcam, die körnige und weiche 720p-Aufnahmen macht. Das reicht zwar aus, ist aber keine gute Wahl, wenn Sie im Mittelpunkt von Präsentationen stehen oder Inhalte erstellen möchten. Die Mikrofone nehmen auch viele Raumgeräusche auf, anstatt das Echo zu unterdrücken und sich auf die Stimme zu konzentrieren.



Das Notebook verfügt über keine Fingerabdruck- oder Gesichtserkennung. Sie sind also auf ein Kennwort oder eine PIN angewiesen, um das System zu sichern, und selbst dann können einige zusätzliche Schritte erforderlich sein. Selbst wenn Sie ein Kennwort festgelegt hatten, stellte ich fest, dass der Laptop nicht danach fragte, nachdem er für kurze Zeit eingeschlafen war. Selbst wenn ich den Deckel geschlossen und den Laptop an einen anderen Ort gebracht hatte, ließ er mich ohne Kennwort sofort wieder hinein. Machen Sie es sich zur Gewohnheit, den Laptop mit der Tastenkombination Windows+L zu sperren, bevor Sie ihn schließen.


IDG / Mark Knapp







Dies ist ein laxer Standardansatz für die Sicherheit, den ich bei anderen Windows-Laptops nicht gesehen habe und der mich ehrlich gesagt etwas schockiert. Vielleicht liegt es an den Einstellungen, die Acer für das Testgerät vorgenommen hat, aber wenn Acer die Geräte so ausliefert, sollten Sie das ändern, indem Sie in der Einstellungen-App zu “Konten > Anmeldeoptionen” und zu “Zusätzliche Einstellungen”, scrollen, wo Sie die Einstellungen für “Wann soll Windows nach Abwesenheit eine erneute Anmeldung anfordern” ändern,.



Konnektivität



Es ist Acer hoch anzurechnen, dass es die Benutzer trotz des niedrigen Preises bei der Konnektivität nicht im Regen stehen lässt. Das Notebook unterstützt Wi-Fi 6 und hat in meinen Tests ziemlich stabile Verbindungen gehalten. Das Gleiche gilt für Bluetooth, das hier bis zu Bluetooth 5.3 unterstützt wird und bei meinen Tests nur selten auf Probleme stieß.



Bei den Anschlüssen verhält es sich etwas anders. Acer liefert eine anständige Auswahl, aber sie sind nicht die neuesten. Die USB-A-Anschlüsse auf beiden Seiten erreichen maximal 5 GBit/s. Ein einzelner USB-C-Anschluss auf der linken Seite erreicht bis zu 10 GBit/s. Damit bleiben alle Thunderbolt- oder USB4-Optionen außen vor, und auch die 20 GBit/s von USB 3.2 Gen2x2 werden nicht erreicht.



Auf der linken Seite des Notebooks befinden sich ein HDMI-Anschluss und der Stromanschluss, während die rechte Seite einen 3,5-mm-Kopfhöreranschluss und einen Steckplatz für das Kensington-Schloss bietet.



Leistung



Mit nur einem Cluster von acht E-Kernen wird das Acer Aspire Go 15 keine Leistungsrekorde aufstellen, und das hat sich im Test bestätigt. Vielleicht ist es enttäuschend, dass es sogar noch Raum für frühere (sprich: veraltete) Aspire-Modelle lässt, die seine Leistung noch übertreffen können.


IDG / Mark Knapp



Im PCMark 10, der die Gesamtsystemleistung bei einer Reihe von allgemeinen Office-Aufgaben misst, liegt das Acer Aspire Go 15 deutlich hinter dem letztjährigen Aspire 3 zurück. Das hat zwar nur vier Kerne, bietet dafür aber höhere Taktraten und mehrere Threads und läuft auf einer ganz anderen Architektur. Das System konnte auch nicht mit dem viel älteren Acer Aspire 5 mithalten, das mit einem Core i5-1135G7 ausgestattet war. Es ist auch nicht so, dass diese anderen Aspire-Modelle viel besser konfiguriert waren, denn beide hatten nur 8 GB Arbeitsspeicher und einen ziemlich kleinen Speicher.



Das Aspire Go 15 kann aber zumindest die wirklich magere Leistung eines Surface Go 3 schlagen. Im Vergleich zu einem vergleichsweise günstigen Ultrabook wie dem Asus ZenBook 14 OLED aus dem letzten Jahr, bleiben alle diese Systeme zurück.


IDG / Mark Knapp



Es ist offensichtlich, dass ein Großteil der Leistungsunterschiede auf die CPU zurückzuführen ist. Im Cinebench zeigt sich erneut der Leistungsunterschied zwischen dem Acer Aspire Go 15 und seinen älteren Geschwistern, wobei das Ryzen-basierte Aspire 3 fast die dreifache Leistung erreicht (wohlgemerkt mit nur halb so vielen Kernen) und selbst das veraltete Core i5-Modell knapp die Nase vorn hat.


IDG / Mark Knapp



Da diese Systeme auf integrierten Grafiken basieren, die in die CPUs integriert sind, entspricht ihre Leistung weitgehend der CPU-Leistung. Das bedeutet, dass sich eine schwache CPU-Leistung auch in einer schwachen Grafikleistung niederschlägt. Das Acer Aspire Go 15 hat Probleme, wenn seine iGPU ausgelastet ist, z.B. wenn in einem Fenster ein YouTube-Video abgespielt wird und in einem anderen Fenster so ziemlich alles andere gemacht wird.



Die Intel UHD-Grafik reicht für einfache Aufgaben nicht aus. Gegenüber dem Aspire 3 aus dem letzten Jahr hat es zumindest einen Vorteil, aber auch das veraltete Aspire 5 kann dank der besseren Leistung der Intel Iris Xe Grafik einige Punkte gut machen. Unterdessen zeigt das Asus ZenBook 14 OLED erneut, dass ein höherwertiges System viel zu bieten hat. Es ist führend in der Leistung und profitiert von seinem größeren Arbeitsspeicher, der mehr Ressourcen für die integrierte Grafik zur Verfügung stellt.



Akkulaufzeit



Acer macht die fehlende Leistung des Aspire Go 15 durch ein System wett, das eher an seinem Akku nippt als saugt:


IDG / Mark Knapp



Das Acer Aspire Go 15 hat in unserem Test bei der Videowiedergabe fast 12 Stunden durchgehalten. Das ist ein großer Sprung gegenüber dem älteren Aspire 5, das mit einem ähnlichen 53-Wh-Akku und einem kleineren Display nur 6,5 Stunden durchhielt. Das letztjährige Acer Aspire 3 hatte einen kleineren 40-Wh-Akku, aber selbst wenn man diesen Unterschied berücksichtigt, war es weniger effizient.



Lediglich das Asus ZenBook 14 OLED konnte hier noch zulegen, was sicherlich auch an dem fast 50 Prozent größeren 75-WhAkku liegt, der aber keine 50 Prozent längere Laufzeit ermöglicht. Videowiedergabe ist jedoch ein gutes Szenario für die Laufzeit, und wenn das System mehr mit Office-Aufgaben beschäftigt ist, liegt die Akkulaufzeit eher bei sechs bis acht Stunden.



Acer Aspire Go 15 (2024): Fazit



Das Acer Aspire Go 15 ist nicht aufregend, aber es hat einen klaren Wert. Es ist ein effizientes Arbeitsgerät, das seine 8 GB Arbeitsspeicher erstaunlich gut nutzt und seine stromsparende CPU effizient arbeiten lässt. Mit einer Akkulaufzeit, die für einen ganzen Tag ausreicht, und einem Display, das trotz seiner geringen Helligkeit gut ablesbar ist, ist es ein würdiges Gerät für seinen Preis.



Es kann zwar nicht mit Laptops mithalten, die mit hochwertigeren Komponenten ausgestattet sind, steht aber auch nicht in direkter Konkurrenz zu ihnen. Außerdem gibt es viele großartige Laptops, die von Zeit zu Zeit mit erheblichen Rabatten angeboten werden, darunter viele Asus Zenbooks.



Technische Daten




Name: Acer Aspire Go 15



Modellnummer: AG15-31P-34JP



CPU: Intel Core i3-N305



Arbeitsspeicher: 8 GB LPDDR5 (nicht erweiterbar)



Grafik/GPU: Intel UHD-Grafik, 1.920 × 1.080 Pixel (Full HD)



Bildschirm: 15,6-Zoll FHD LCD



Speicher: ab 128 GB Universal Flash-Speicher



Webcam: 720p



Konnektivität: 1 × USB-C 3.2 Gen 2 mit Power Delivery und DisplayPort, 2 × USB-A 3.2 Gen 1 , 1 × HDMI, 1 × 3,5 mm Combo-Audio, 1 × Kensington Lock Slot, 1 × DC-Buchse (19V 3,42A)



Netzwerkbetrieb: WiFi 6, Bluetooth 5.3



Biometrische Merkmale: keine



Akku-Kapazität: 53,9 Wattstunden



Abmessungen: 36,29 × 23,69 × 1,89 cm (B×T×H)



Gewicht: 1,75 kg




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