Stummfilm-Klassiker mit lebendiger Musik: Einzigartiges Erlebnis bei den Dresdner Bergsichten
Für Eilige: Der Stummfilmklassiker "Der Berg des Schicksals" aus dem Jahr 1924 wird bei den Dresdner Bergsichten in einer einzigartigen Kombination mit lebendiger Musik gezeigt.
Am Sonntag, dem 17. November, um 11 Uhr, findet im TU-Hörsaalzentrum dieses besondere Ereignis statt. Programmchef Frank Meutzner hat dafür gesorgt, dass der Film des legendären Regisseurs Arnold Fanck mit den Kompositionen von Carsten-Stephan Graf v. Bothmer eine unvergessliche Atmosphäre schaffen wird.
Beim "Bergsichten-Finale" haben die Organisatoren dieses Mal experimentiert und entschieden sich für einen Stummfilmkonzert. Bei diesem besonderen Ereignis werden die Emotionen durch Bilder und Musik geweckt, die das Innere ansprechen. Dies wird zusätzlich geschürt durch den Auftritt des angesagtesten Stummfilm-Musikers Deutschlands.
Carsten-Stephan Graf v. Bothmer ist ein bekannter Künstler, der bereits über 1.000 Filme mit seiner Musik begleitet hat. Er lebt seine Kunst mit vollem Einsatz und bringt die Zuschauer in eine andere Welt. Dieses Ereignis ist ein Highlight des Festivals und sollte nicht verpassen werden.
Mehr Wissen:
**Stummfilm**
Ein Stummfilm ist ein Film, der ohne gesprochene oder zumindest für den Durchschnittszuschauer hörbare Dialoge gedreht wurde. Stummfilme wurden meistens in den 1920er Jahren produziert und sind heute oft als Kulturdenkmäler anerkannt. Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Stummfilm