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Babesiose-Alarm im Oktober: Was Hundefrüher wissen müssen

**Für Eilige:**

Die Babesiose ist eine gefährliche Hunderkrankheit, die in Deutschland immer mehr auftritt und leider oft zu schweren Folgen führt.

**Hundemalaria: Eine Krankheit, die nicht zu übersehen ist**

Die Auwaldzecke ist ein Zeichen dafür, dass es mit der Gesundheit unserer Hunde ernst wird. Diese Zecken sind nicht nur lästig, sondern können auch Erreger wie Babesien übertragen, die bei Hunden zu schweren Krankheiten führen. Die Babesiose ist eine solche Krankheit, die durch die Zecke übertragbar ist und wenn unbehandelt, tödlich sein kann.

Die Auwaldzecke selbst ist ein Indiz dafür, dass der Klimawandel auch unsere Haustiere bedroht. Die Zecken sind verhältnismäßig lange aktiv und können bei Temperaturen bis zu vier Grad ausgeführt werden. Genau jetzt, im Oktober und November, sind die Zecken besonders aktiv, was bedeutet, dass wir Hundefrüher besonders vorsichtig sein müssen.

Einige Besitzer entscheiden sich, das Tier zu erlösen, wenn es bereits vorerkrankt ist. Aber was können wir tun, um unsere Hunde zu schützen? Eine zugelassene Impfung gibt es hierzulande nicht, aber Zeckenschutz hilft! Viele Tierbesitzer entscheiden sich für eine Tablette gegen Zecken. Wenn die Zecke dann zubeißt, stirbt sie, bevor sie die Babesien überträgt.

Die Zeckenprophylaxe ist der wirksamste Schutz gegen Babesiose. Aber auch diese Methode lässt ein Restrisiko bestehen. Immer mehr Hunde in Dresden leiden an dieser Krankheit und es gibt Hinweise darauf, dass die Zahlen der Fälle drastisch steigen.

**Mehr Wissen:**

[**Zecke**](https://de.wikipedia.org/wiki/Zecke)