Baustellenunfall auf A4 verursacht großen Stau
**Für Eilige**
Ein schwerer Unfall auf der A4 zwischen Dresden und Chemnitz hat am Donnerstag für massive Stauschwierigkeiten gesorgt. Die Polizei war noch lange nach dem Unglück vor Ort im Einsatz, und die Auswirkungen des Unfalls waren in der Region spürbar.
**Hauptsächlich**
Der Unfall ereignete sich gegen 6 Uhr am Morgen in einem Baustellenbereich, wo ein Auto gegen einen Transporter prallte. Die Polizei von Dresden gab bekannt, dass die Straße nach dem Zusammenprall für eine Weile gesperrt wurde und es zunächst schwierig war, die Fahrbahn wieder freizugeben.
Trotzdem bemühte sich die Polizei, den Stau zu minimieren. Eine Fahrbahn wurde schließlich kurz nach 8 Uhr wieder geöffnet. Leider waren die Auswirkungen des Unfalls jedoch bereits spürbar. Der Stau erstreckte sich auf eine Länge von zwölf Kilometern und die Nebenstraßen über Meißen waren überlastet.
Der ADAC gab an, dass der Unfall mindestens einer Stunde Zeitverlust verursachte. Es ist also klar, dass viele Menschen am Donnerstag wegen des Unfalls um den Zahn gebracht wurden.
Interessanterweise bildete sich auch in der Gegenrichtung ein Stau von acht Kilometern Länge, zwischen dem Dreieck Nossen und der Anschlussstelle Wilsdruff. Die Auswirkungen des Unfalls auf die Region waren also noch weitergehend.
**Mehr Wissen:**
* **Baustellenunfall:** Ein Unfall, der während einer Straßenbaumaßnahme passiert, kann zu schweren Schäden und lang anhaltenden Staus führen. (Wikipedia)