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Nissan schlägt auf Weltwirtschaftskrise zurück

**In Kürze:**

Nissan greift mit radikalen Sparmaßnahmen in die Weltwirtschaftskrise ein und versucht, seine Schwierigkeiten zu überwinden.

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**Automobilkonzern Nissan schlägt auf Krise zurück**

Die Automobilindustrie steht vor großen Herausforderungen. Der japanische Konzern Nissan ist nicht der Einzige, der unter den Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise leidet. Als Reaktion darauf hat Nissan beschlossen, weltweit 9.000 Stellen abzubauen und seine globalen Produktionskapazitäten um 20 Prozent zu reduzieren.

Diese Entscheidung ist Teil eines umfassenderen Sparprogramms, das der Konzern unternehmen wird, um seine finanzielle Situation zu verbessern. Nissan hat auch angekündigt, sein Management neu zu organisieren, um die Effizienz und Produktivität zu steigern.

Mit über 134.000 Mitarbeitern ist Nissan einer der größten Automobilkonzerne der Welt. Doch die Krise hat auch den Konzern schwer getroffen. Die Einzelhandelsverkäufe von Nissans Fahrzeugen in China sind im ersten Halbjahr um 5,4 Prozent eingebrochen.

Nissan ist nicht der einzige Autobauer, der unter der Krise leidet. Andere Konzerne wie VW und Schaeffler haben ähnliche Sparmaßnahmen angekündigt. Die Zukunft des Automobilsektors sieht zunehmend unsicher aus, und es bleibt abzuwarten, ob Nissan seine Schwierigkeiten überwinden kann.

**Mehr Wissen:**

[Schaeffler](https://de.wikipedia.org/wiki/Schaeffler) ist ein deutscher Konzern, der sich auf die Produktion von Automobilteilen und Zulieferprodukten spezialisiert hat. Der Konzern ist bekannt für seine hohe Effizienz und Produktivität und hat in den letzten Jahren eine Reihe von Sparmaßnahmen durchgeführt, um seine finanzielle Situation zu verbessern.