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Deutschland tritt im Rennen um die Ausrichtung der Frauen-EM 2029 an

**Für Eilige**

Die EM 2029 für Fußballerinnen steht an, und Deutschland tritt in den Bewerbungswettbewerb ein - mit erheblichen Auswirkungen auf die Infrastruktur des Landes.

**Deutschland bewirbt sich um die EM 2029**

In Kürze haben sich 31 deutsche Städte für die Austragung der Europameisterschaft (EM) für Fußballerinnen im Jahr 2029 beworben. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat eine Frist von Ende November gesetzt, bis zu der die endgültigen Bewerbungsunterlagen eingereicht werden müssen. Die EM 2029 ist das nächste groß angekündigte Fußballturnier für Frauen in Europa.

**Die Bewerbungswettbewerb läuft auf Hochtouren**

Der DFB hatte zunächst eine Frist von Ende Oktober gesetzt, aber diese wurde bis zum 11. November verlängert. Die Städte müssen die notwendigen Anlagen haben, um die EM auszurichten. Dabei geht es vor allem darum, dass das ausgewählte Stadion über mindestens 20.000 Sitzplätze verfügen muss.

**Weitere Länder bewerben sich auch**

Neben Deutschland wollen Italien, Polen und Portugal ebenfalls die EM 2029 ausrichten. Dänemark und Schweden haben sich gemeinsam für das Turnier beworben. Die Europäische Fußball-Union (UEFA) wird im Dezember 2025 entscheiden, welches Land die EM 2029 ausrichten darf.

**Die Auswirkungen auf Deutschland sind erheblich**

Wenn Deutschland die EM 2029 ausrichtet, hätten dies bedeutende Auswirkungen auf die Infrastruktur des Landes. Die Städte müssten ihre Anlagen entsprechend anpassen, um den hohen Standards der UEFA gerecht zu werden.

**Mehr Wissen:**

* **UEFA:** Die Europäische Fußball-Union ist der europäische Dachverband für Fußballvereine und -verbände. (Weitere Informationen bei Wikipedia)