Iran plant Mordanschlag auf Donald Trump: US-Justizministerium wirft Regime vor
**In Kürze**
US-Justizministerium wirft Iran vor, geplante Mordanschläge auf Donald Trump und andere US-Bürger zu haben, und erhebt Anklage gegen drei Verdächtige.
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Die USA machen sich große Sorgen um die Sicherheit ihres Präsidenten. Ein 51-Jähriger mit afghanischer Staatsangehörigkeit, der aus dem Iran kommt, soll wenige Wochen vor der letzten US-Präsidentschaftswahl vom Iran beauftragt worden sein, einen Plan zur Ermordung von Donald Trump zu erstellen und umzusetzen. Diesen Informationen zufolge gab es nach Erkenntnissen der Bundespolizei FBI in einem anderen Fall. Die Aussagen des Verdächtigen gelten als glaubwürdig.
Donald Trumps Wahlkampfteam hatte vor einigen Wochen mitgeteilt, vom US-Geheimdienst über reale und konkrete Bedrohungen aus dem Iran informiert worden zu sein, die darauf abzielten, den Präsidenten zu töten. Nun hat das US-Justizministerium drei Männer wegen dieser Anschläge angeklagt. Dazu gehören auch Pläne, einen iranischen Regimekritiker zu ermorden.
Die USA sind besorgt über diese Entwicklungen und die Bedrohungen für ihre Sicherheit. "Es gibt nur wenige Akteure in der Welt, die eine so große Bedrohung für die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten darstellen wie der Iran", warnt US-Justizminister Merrick Garland. Die USA werden nicht zögern, diese Versuche des iranischen Regimes zu bekämpfen und ihre Bürger zu schützen.
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**Mehr Wissen:**
* [Revolutiongarden](https://de.wikipedia.org/wiki/Revolutiongarden): Eine paramilitärische Organisation im Iran, die für ihre Rolle bei politischen Repressionen bekannt ist.