Schneller zum Vertrag: So beschleunigen Sie Signaturprozesse
Die digitale Transformation schreitet voran – doch noch immer sind Medienbrüche im Geschäftsalltag an der Tagesordnung, zum Beispiel, wenn es um die Vertragsunterzeichnung geht: In den meisten Firmen müssen Kunden und Geschäftspartner Verträge erst ausdrucken und unterschreiben, um sie dann wieder einzuscannen und schließlich an den Vertragspartner zu senden. Das führt zu Verzögerungen und Verdruss auf allen Seiten.
Die elektronische Unterschrift ermöglicht hingegen die sofortige Unterzeichnung von Dokumenten, ohne dass diese ausgedruckt, verschickt und auf dem Postweg zurückgesendet werden müssen. Das geht nicht nur schneller, sondern ist auch kostengünstiger und sicherer. Denn viele elektronische Signaturlösungen verwenden Verschlüsselungstechnologien und Authentifizierungsverfahren, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Personen Dokumente unterzeichnen können. Zudem werden digitale Signaturen mit Zeitstempeln versehen, um Änderungen nach der Unterzeichnung zu verhindern.
Die E-Signatur ist inzwischen in vielen Ländern rechtlich anerkannt und gilt als verbindlich, sofern sie bestimmten Standards und Vorschriften entspricht. Doch welche Voraussetzungen gelten für die rechtssichere elektronische Unterschrift? Welche Dokumente dürfen überhaupt digital signiert werden und welche Arten der E-Signatur gibt es?
Anworten auf diese Fragen erhalten Sie im COMPUTERWOCHE-Webcast in Zusammenarbeit mit Docusign. Sie erfahren, wie sich die einfache, die fortgeschrittene und die qualifizierte elektronische Signatur unterscheiden und für welche Verträge Sie welche Variante benötigen. Jasmin Lehmann und Thorsten Streit von Docusing erklären außerdem, warum die elektronische Signatur für mehr Rechtssicherheit bei Vertragsabschlüssen sorgt. Die beiden Experten zeigen Ihnen außerdem auf, wie Sie die elektronische Signatur erfolgreich in Ihre Geschäftsprozesse integrieren und welche neuen Möglichkeiten Ihnen nahtlose digitale Signaturprozesse eröffnen. Der Fachjournalist Dr. Thomas Hafen übernimmt die Moderation des Webcast.
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