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Smart Meter sind nicht notwendig für dynamische Tarife

Für Eilige: Die Zukunft der Smart Meter in Deutschland - Kurz gesagt: Es gibt eine starke Kritik an den hohen Kosten und Komplexität von Smart Meter-Systemen.

Die 100 Euro fielen einmalig für die Geräte an, erklärt Petereit. Sie werden jedoch nicht immer notwendig sein, um dynamische Stromtarife anzubieten. Die Geräte seien für die Anbieter sehr teuer und es gäbe einen Sonderweg gewählt worden, der sich von anderen Ländern unterscheidet. Während andere Länder schon seit sechs bis acht Jahren Stromzähler ausrollen, die die Werte messen und übertragen, habe man in Deutschland eine besonders sichere und technisch ausgeklügelte Version entwickelt.

Man bräuchte gar nicht solche aufwändigen, übertriebenen Geräte für einen dynamischen Tarif. Da könnte man auch – wir nennen das gerne – Smart Meter Light machen. Das würde nicht nur die Kosten senken, sondern auch die Komplexität reduzieren und so die Umsetzung erleichtern.

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Mehr Wissen: [https://de.wikipedia.org/wiki/Smart_Meter](https://de.wikipedia.org/wiki/Smart_Meter)

Ein Smart Meter ist ein Stromzähler, der die verbrauchte Energie mithilfe von Sensoren und Kommunikationsprotokollen misst. Er ermöglicht es, den Energieverbrauch in Echtzeit zu überwachen und anzuzeigen.