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Radebeul startet Losverkauf für Weihnachtslotterie - Soziale Projekte profitieren vom Erlös

**FÜR EILIGE**

In Kürze: Die Weihnachtslotterie in Radebeul startet bald wieder - ein wichtiger Anlass für soziale Projekte und eine tolle Gelegenheit, um einige schöne Gewinne zu holen.

**Hauptartikel**

Die Weihnachtslotterie in Radebeul ist ein beliebtes Ereignis, das jährlich viele Menschen begeistert. Zum 15. Mal werden 14.000 Lose verkauft, die ein Euro kosten und 1.428 Gewinne im Wert von mehr als 15.750 Euro winken. Der Erlös kommt zwölf sozialen Projekten in Radebeul zugute, darunter einem Theaterprojekt für Menschen mit und ohne Behinderung.

Eines dieser Projekte ist das "Inklusionsprojekt", bei dem Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam ein Stück studieren. Dieses Projekt wird von der Wohnungsgenossenschaft "Lößnitz" unterstützt, die auch Hauptsponsorin der Weihnachtslotterie ist. Durch den Verkauf der Lose können soziale Projekte wie der Senioreneinkaufsdienst und das Trauercafé des Familienzentrums weitergeführt werden.

Auch Hilfsbedürftige Menschen können von den Gewinnen profitieren, indem sie Fahrkarten für den Einkauf oder andere wichtige Unterstützungen erhalten. Der Ortsverband Radebeul des Deutschen Kinderschutzbundes möchte die Sommererholung für Kinder aus der ukrainischen Partnerstadt Obuchiw unterstützen und das Projekt "Klimawandel – Schatten für unsere Kinder" mitfinanzieren.

Die Weihnachtslotterie in Radebeul ist eine großartige Gelegenheit, um soziale Projekte zu unterstützen und einige schöne Gewinne zu holen. Jedes zehnte Los gewinnt, also ist es definitiv lohnenswert, sich an der Lotterie zu beteiligen!

**Erklärung**

Mehr Wissen: [https://de.wikipedia.org/wiki/Inklusion](https://de.wikipedia.org/wiki/Inklusion)

Inklusion bedeutet die Einbeziehung und Anerkennung von Menschen mit Behinderungen in alle Bereiche des Lebens. Im Rahmen der Weihnachtslotterie in Radebeul wird ein Theaterprojekt für Menschen mit und ohne Behinderung durchgeführt, bei dem gemeinsam an einem Stück gearbeitet wird. Dies ist ein wichtiger Schritt in Richtung Inklusion und zeigt, dass auch Menschen mit Behinderungen Teil der Gesellschaft sein können.