Grüne und SPD prüfen frühere Neuwahlen
**Kurz gesagt**: Die politische Landschaft in Deutschland entwickelt sich weiter - diesmal mit dem Eintritt der Grünen in die Diskussion um frühere Neuwahlen.
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Die Oppositionsfraktionen haben nun auch die Grüne Partei auf ihre Seite gezogen. Der scheidende Parteivorsitzende Omid Nouripour hat eine deutliche Stellungnahme abgegeben und sich für frühere Neuwahlen ausgesprochen. Dies geschieht in einer Zeit, als die politische Situation immer mehr aufgewühlt ist.
Die Grünen haben gemeinsam mit der SPD eine Sitzung des Wahlprüfungsausschusses beantragt, an dem auch die Bundeswahlleiterin teilnehmen soll. Dort sollen die Machbarkeit und die Bedeutung von früheren Neuwahlen besprochen werden. Zu diesem Zeitpunkt wurde bereits bekannt, dass das Argument der deutschen Papierindustrie, es gebe zu wenig Papier für schnelle Neuwahlen, zurückgewiesen wurde.
Die Entscheidung der Grünen, sich den Forderungen nach früheren Neuwahlen anzuschließen, gibt dem Prozess einen neuen Aufschwung. Es bleibt abzuwarten, wie sich die politische Landschaft in Deutschland weiterentwickeln wird.
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**Mehr Wissen:**
Omid Nouripour
[https://de.wikipedia.org/wiki/Omid_Nouripour](https://de.wikipedia.org/wiki/Omid_Nouripour)