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Deutschlandticket: Preisstabilität durch Gesetz zu sichern

**In Kürze:**

Das Deutschlandticket steht vor einer neuen Herausforderung. Der Preisstabilität und der Zukunft des Tickets geht es in dieser Woche aufs Ganze.

**Deutschlandticket: Preisstabilität durch Gesetz zu sichern**

Die Politik um das Deutschlandticket wird immer wichtiger. Das Ticket selbst ist eine Erfolgsstory, die Millionen Menschen begeistert hat. Doch jetzt droht ein Problem: Der Bundestag muss entscheiden, ob der Preis des Tickets stabil bleibt oder erhöht wird.

Die Bundesländer Baden-Württemberg und Niedersachsen haben sich auf die Fahne geschrieben, dass das Ticket trotz Bruchs der Ampel-Koalition beschlossen werden muss. Zwar hat es keine unmittelbaren Folgen für das Ticket, aber es ist wichtig, dass sich Bund und Länder verpflichten, 1,5 Milliarden Euro pro Jahr für das Ticket zu steuern.

Die Pläne sehen vor, den Preis des Tickets von 49 Euro auf 58 Euro pro Monat ab 2025 zu erhöhen. Doch die Bundesländer wollen sicherstellen, dass dieser Preis stabil bleibt und nicht wieder erhöht wird. Deshalb drängen sie darauf, das Gesetz, das den Preis regeln soll, durchzusetzen.

Für Verkehrsminister Olaf Lies ist klar: "Das D-Ticket hat dazu beigetragen, die Mobilität der Menschen zu revolutionieren." Doch jetzt muss es auch langfristig sichern werden. Eine neue Bundesregierung könnte ein Gesetz mit gleicher Zielsetzung einbringen.

**Mehr Wissen:**

[Mehr Information über das Deutschlandticket finden Sie hier](https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschlandticket)

[Ein Artikel über die Geschichte des Deutschlandtickets, der auf Wikipedia zu finden ist](https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Deutschlandtickets)