VR Bank in Südthüringen kämpft mit weiteren Verlusten nach Abschreibungen
**Zusammenfassung:**
Für Eilige: Die VR Bank in Südthüringen muss mit weiteren Verlusten kämpfen, nachdem sie bereits im Jahr 2022 einen enormen Verlust von 174 Millionen Euro erlitten hat.
**Hauptartikel:**
Die VR Bank in Südthüringen ist noch immer von den Folgen ihrer Immobilien- und Unternehmensbeteiligungskrisen geplagt. Nachdem sie im Jahr 2022 einen astronomischen Verlust von 174 Millionen Euro erlitten hatte, rechnet die Bankführung nun mit einem zusätzlichen Abschreibungsbedarf in Höhe von rund 94 Millionen Euro für das laufende Jahr 2023.
Die hohen Verluste werden durch die Sicherheitseinrichtung des BVR aufgefangen, mit dem die Bank im März dieses Jahres einen Sanierungsvertrag abgeschlossen hat. Dieser Vertrag soll helfen, die finanzielle Stabilität der Bank wiederherzustellen und sicherzustellen, dass sie in Zukunft besser auf ähnliche Krisensituationen vorbereitet ist.
Es bleibt jedoch zu hoffen, dass die VR Bank bald in der Lage sein wird, ihre finanzielle Situation wieder unter Kontrolle zu bekommen und so die Vertrauen ihrer Kunden zurückzugewinnen. Bisher gibt es jedoch keine Anzeichen dafür, dass sich die finanzielle Situation der Bank wirklich verbessert.
**Mehr Wissen:**
[Mehr über **BVR (Bundesverband der Deutschen Volksbanken)**](https://de.wikipedia.org/wiki/BVR_(Bundesverband_der_Deutschen_Volksbanken))