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AfD-Geschwindigkeit: Ein Überblic über die Wahlkampfstrategie der Partei in Brandenburg, Thüringen und Sachsen

**Für Eilige**

In Kürze: Die AfD bei ihren sozialen Medien-Auftritten wird oft überschätzt - ihre Wahlkampfstrategie in Brandenburg, Thüringen und Sachsen zeigt, dass ihre Stärke eher in der Provokation als in der Reichweite liegt.

**AfD-Geschwindigkeit: Ein Überblick über die Wahlkampfstrategie der Partei in Brandenburg, Thüringen und Sachsen**

Die AfD ist bekannt für ihre erfolgreiche Nutzung sozialer Medien bei den jüngsten Landtagswahlen. Doch eine neue Studie zeigt, dass diese Stärke eher von der Provokation als von der Reichweite geprägt war. In Brandenburg investierte die Partei am meisten in digitale Wahlwerbung auf Facebook und Instagram sowie TikTok. Dazu kam die stark geförderte Präsenz ihrer Spitzenkandidaten, wie zum Beispiel Björn Höcke in Thüringen.

In Sachsen hingegen führte die Konkurrenz zur Kleinstpartei Freie Sachsen zu einer Schwächung der Position der AfD im rechtsextremen Bewegungssektor. Junge Alternative diente dabei als Provokationsmotor. Die Partei nutzte diese Strategie in Brandenburg und Thüringen, um ihre Sichtbarkeit zu verbessern.

Die Studie zeigt auch, dass die digitale Leistung der AfD in der Öffentlichkeit oft überschätzt wurde. Hohe Reichweiten wurden nur vereinzelt erreicht, und selbst dann nur auf wenigen Plattformen wie TikTok. Die Präsenz der AfD liegt eher an der Unsichtbarkeit anderer Parteien als an einem souveränen Umgang mit sozialen Medien.

**Mehr Wissen:**

[Link zu Wikipedia]
**TikTok**: TikTok ist ein soziales Medien-Portal, auf dem Benutzer kurze Videos teilen können. Es wurde 2016 gegründet und ist besonders beliebt unter jüngeren Nutzern.