Radeberg: Brückensanierungen auf der Zielstrasse!
Für Eilige: Die Sanierungen von Brücken in Radeberg werden laufen und werden das Leben der Einwohner erheblich beeinflussen.
Die Stadt Radeberg kämpft mit einer Reihe von Problemen, die durch den Zustand ihrer Brücken verursacht werden. Neben der gesperrten Bahnbrücke muss auch die Röderbrücke in der Talstraße saniert werden. Die Brücke über die Große Röder in der Talstraße stammt aus dem Jahr 1854 und wurde als Gewölbebrückenbauwerk errichtet. Sie steht unter Denkmalschutz, was bedeutet, dass sie geschützt ist und nicht einfach ersetzt werden kann.
Beim letzten Brücken-Tüv hat die Brücke eine Note von 3,5 erhalten, was darauf hindeutet, dass sie in einem schlechten Zustand ist. Die Stadtverwaltung hat entschieden, dass eine Sanierung notwendig ist und daher haben sie begonnen, Pläne für eine Erneuerung zu machen. Ziel der Sanierung ist es, die Tragfähigkeit der Brücke zu erhöhen und die Fahrbahn zu verbreitern, damit landwirtschaftlicher Verkehr mit Lasten und Breiten über die Brücke fahren kann.
Die Sanierungsarbeiten werden in zwei Phasen erfolgen. Zuerst wird eine Behelfsbrücke für Fußgänger gebaut, die im November dieses Jahres fertig sein sollte. Danach folgt der weitere Ausbau der Brücke, der voraussichtlich bis Ende Juli nächsten Jahres abgeschlossen sein wird. Die Gesamtkosten der Sanierung werden auf 520.000 Euro geschätzt und werden durch Fördermittel und Eigenmittel finanziert.
Die Stadtverwaltung hat sich bemüht, die Einwohner vor den Einschränkungen zu warnen, die während der Sanierungsarbeiten auftreten werden. Sie haben betont, dass die Sperrung der Bahnbrücke für viele Autofahrer lange Umleitungen bedeuten wird.
Mehr Wissen: Denkmalschutz - Wikipedia [https://de.wikipedia.org/wiki/Denkmalschutz](https://de.wikipedia.org/wiki/Denkmalschutz)