Neue Bedrohungen: So gewinnen Sie das Katz-und-Maus-Spiel
Die Bedrohung im Cyerraum ist so hoch wie nie zuvor. Zu diesem Ergebnis kommt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) für das Jahr 2023 in seinem Bericht zur Lage der IT-Sicherheit in Deutschland. Danach stehen längt nicht mehr nur große, zahlungskräftige Unternehmen im Mittelpunkt. Auch kleine und mittlere Organisationen sowie staatliche Institutionen und Kommunen geraten zunehmend ins Visier. Als Beispiel sei der Angriff auf 70 Kommunen in NRW im Oktober 2023 genannt, bei dem es Kriminellen gelang, mit einem sogenannten Erpressungstrojaner die gesamte IT-Infrastruktur vorübergehend lahmzulegen und die Verwaltung über Monate massiv zu beeinträchtigen.
Den besten Schutz vor solchen Angriffen bietet eine ausgeprägte Cyber-Resilienz, rät das BSI – es geht also darum, die Widerstandsfähigkeit von IT zu erhöhen und Angriffen besser begegnen zu können. Im ersten Schritt bedeutet dies, dass das Verhalten von Cyberkriminellen im Netz permanent überwacht werden muss, um ungewöhnliche Aktivitäten schnell zu erkennen und den Angreifern immer einen Schritt voraus zu sein. Hierbei kann Threat Intelligence Unternehmen helfen, die aktuelle Bedrohungslage einzuschätzen, und auf Basis dieser Erkenntnisse fundierte Entscheidungen für eine nachhaltige Cyber-Abwehr zu treffen.
Wie Sie dies umsetzen, erklärt Dominic Haussmann von Cloudflare in einem COMPUTERWOCHE Webcast. Sie erhalten einen Überblick über die neuesten Entwicklungen und Trends in der Bedrohungslandschaft und erfahren, wie Sie diese Erkenntnisse nutzen können, um ihre Sicherheitsstrategie anzupassen. Der Fachjournalist Dr. Thomas Hafen wird den Webcast moderieren.
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