Tulsi Gabbard: Die neue Chef der Geheimdienste - Ein Trump-Verbündeter?
**Für Eilige:**
Kurz gesagt geht es in diesem Artikel um die Kontroversen und Probleme, die sich ergeben, wenn ein ehemaliger Kongressabgeordneter, der eng mit Donald Trump verbunden ist, eine wichtige Position im amerikanischen Geheimdienst übernimmt.
**Die schrille Ex-Kongressabgeordnete soll oberste Geheimdienstchefin werden**
Tulsi Gabbard, die ehemalige Kongressabgeordnete aus Hawaii, ist in den letzten Jahren für ihre unbedingte Unterstützung von Donald Trump bekannt gewesen. Ihre Nähe zu dem früheren Präsidenten hat jedoch auch zu Kontroversen geführt. Nun soll sie eine Position im amerikanischen Geheimdienst übernehmen - und das nicht nur als einfache Mitarbeiterin, sondern als Chef.
Die Entscheidung, Gabbard zur Leiterin des Geheimdiensts zu machen, ist vielen ein Rätsel. Ihre Karriere war geprägt von einer unbedingten Loyalität gegenüber Trump, was zu vielen Kontroversen führte. Viele sehen in dieser Entscheidung eine weitere Verschlechterung der Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und anderen Ländern.
Gabbard selbst hat sich auf ihre Erfahrungen als Kongressabgeordnete und ihre Fähigkeit, Menschen zu verbinden, verwiesen. Doch ihre Nähe zu Trump bleibt ein Problem. Viele fragen sich, ob sie die richtige Person für diese wichtige Position ist.
In der Vergangenheit war Gabbard bei ihren Aussagen oft sehr kontrovers. Sie wurde dafür kritisiert, dass sie die Menschenrechte in anderen Ländern nicht genug beachtet und stattdessen ihre Unterstützung für Trump über alles andere stellte. Die Frage, ob diese Haltung mit dem Job als Chef des Geheimdienstes vereinbar ist, bleibt offen.
**Mehr Wissen:**
Tulsi Gabbard
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*Mehr zu Tulsi Gabbard auf Wikipedia* [1]
Tulsi Gabbard ist eine amerikanische Politikerin und ehemalige Kongressabgeordnete aus Hawaii. Sie wurde 2020 als Kandidatin für die Präsidentschaftswahlen nominiert, scheiterte jedoch an Bernie Sanders. In ihrer Karriere stand sie immer wieder für ihre unbedingte Unterstützung von Donald Trump.