Cloud first – auch für Power Workloads
Die p-Series und i-Series-Systeme von IBM sind aus dem IT-Alltag mittlerer bis großer Unternehmen nicht wegzudenken. Die p-Series ist speziell für High-Performance-Computing (HPC), datenintensive Anwendungen und unternehmenskritische Workloads ausgelegt. Der Schwerpunkt der i-Series liegt auf einer integrierten, robusten Plattform für Geschäftsanwendungen.
Wie aber mit den Workloads auf der IBM Power Plattform umgehen, wenn Sie eine Cloud Migration planen? Die Migration von Workloads von IBM p-Series oder i-Series-Systemen in die Cloud erfordert eine durchdachte Strategie. Da die beiden Systeme sehr unterschiedliche Architekturen und Workloads bedienen, variiert die Migrationsstrategie entsprechend. Für p-Series und i-Series gilt aber gleichermaßen: Lassen Sie die Workloads einfach weiterlaufen, entstehen Inseln, die aus dem Target Operating Model ausscheren. Dazu kommt, dass die Systeme selbst gegebenenfalls ihr End-of-Life erreicht haben, und Sie schon deswegen handeln müssen.
Kyndryl hat mit der Akquisition von Skytap die Lösung für genau diese Problemstellung: IBM Power Workloads können nativ, ohne Emulation in der Azure betrieben werden, so dass eine Integration in den Regelbetrieb unter ganz neuen Möglichkeiten hinsichtlich Skalierbarkeit und Abrechnung erfolgen kann. Hierdurch werden die Herausforderungen der Modernisierung gelöst und Kostensenkungen und Risikominderungen ermöglicht.
In einem COMPUTERWOCHE Webcast in Zusammenarbeit mit Kyndryl zeigen wir Ihnen deshalb unter anderem, wie Sie ihre Power Workloads problemlos in die Azure Welt migrieren und dort betreiben können. Christian Peckart von Kyndryl zeigt auf, welche Möglichkeiten Skytap in Bezug auf Automation und Skalierbarkeit eröffnet. Sie erfahren außerdem, wie Sie auf diese Weise sowohl Ausgaben reduzieren als auch Risiken minimieren. Der Fachjournalist Dr. Oliver Janzen wird den Webcast moderieren.
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