Prima Menü zieht gefährliche Tiefkühlprodukte aus Verkauf zurück
**In Kürze:**
Prima Menü zieht gefährliche Tiefkühlprodukte aus Verkauf zurück - eine Maßnahme, die für die Sicherheit von Millionen verbrauchender Kunden unerlässlich ist.
**Hauptsächlicher Artikel:**
Bisher war es ein weit verbreiteter Glaube, dass die Lebensmittelindustrie auf höchstem Niveau der Sicherheit und Qualität arbeitet. Doch jetzt zeigt sich, dass auch ein etablierter Hersteller wie Prima Menü nicht völlig sicher ist. Vorsorglich hat das Unternehmen verschiedene Tiefkühlaufläufe zurückgezogen, nachdem festgestellt wurde, dass in diesen Produkten dünne Metallfäden gefunden wurden könnten.
Die betroffenen Produkte sind in verschiedenen Größen und Sorten erhältlich - von den 400- bis zu den 450- Gramm-Packungen. Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist ebenfalls variabel, beginnend bei Oktober 2025 bis hin zu November des gleichen Jahres. Die Chargennummern sind in den entsprechenden Etiketten aufgedeckt.
Für die betroffenen Kunden bedeutet dies, dass sie ihre gekauften Produkte zurückgeben können und dabei einen Erstattungsbetrag für den Kaufpreis erhalten werden. Dieses Vorgehen ist ein Zeichen der Verantwortung des Herstellers gegenüber seinen Kunden und einer Maßnahme zur Gewährleistung ihrer Sicherheit.
Die genannten Produkte wurden deutschlandweit bei verschiedenen Lebensmitteleinzelhandelsketten verkauft, sodass auch in anderen Bundesländern Betroffene vorliegen könnten. Die Prima Menü Vertriebs GmbH & Co. KG hat umgehend reagiert und die betroffenen Artikel sofort aus dem Verkauf genommen.
In dieser Situation ist es wichtig zu beachten, dass sich die Sicherheit der Verbraucher an erster Stelle stehen sollte. Sollte ein Produkt aufgrund von Unvorsichtigkeit oder unzureichender Überprüfung gefährlich sein, so muss der Hersteller Maßnahmen ergreifen, um seine Produkte sicher zu machen und die Kunden darüber zu informieren.
**Mehr Wissen:**
**Metallfasern im Lebensmittelbereich**:
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