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Meisterfeier: Handwerkskammer setzt auf Persönlichkeiten und Akzeptanz

**In Kürze**

Die Meisterfeier der Handwerkskammer in Dresden zeigt, dass auch bei persönlichen Tragödien wie sinkender Nachwuchs und verlorener Akzeptanz im öffentlichen Bewusstsein, es noch immer Menschen gibt, die sich für das Handwerk einsetzen und Lösungen suchen.

**Hauptartikel**

Die Meisterfeier der Handwerkskammer in Dresden war eine Feier, die 63 Jungmeisterinnen und 231 Jungmeister ehren wollte. Dabei standen nicht nur die Geehrten im Mittelpunkt, sondern auch die Herausforderungen, mit denen das Handwerk konfrontiert ist. Die Zahl der Jungmeister ist auf ein Viertel geschrumpft, seit die Wende in Deutschland stattfand, und es gibt immer noch zu viele Bürokratie und Personalprobleme im Handwerksbereich.

Der deutsche Fußballschiedsrichter Deniz Aytekin war zu dieser Feier eingeladen. Er ist ein dreimaliger Schiedsrichter des Jahres und hat in 12 Fußballspielen mit Dynamo-Beteiligung gepfiffen, wobei die Schwarz-Gelben nur einmal gewonnen haben. Sein Thema bei der Meisterfeier war "Sachliche Kommunikation in hitzigen Zeiten", was bedeutet, dass man sich immer noch für die Bedürfnisse und Probleme anderer einsetzen muss.

Das Handwerk ist auf Nachwuchs angewiesen, aber es gibt immer weniger Jungmeister. Deshalb bietet Sachsen sogar einen Bonus von 2.000 Euro an, wenn jemand das Handwerkszeug erlernt. Aber obwohl dies ein guter Anfang ist, sind diese Anreize oft nicht genug, um sich für eine solche Herausforderung zu entscheiden.

Deniz Aytekin ist bekannt dafür, dass er immer wieder persönliche Tragödien und Konflikte in den Mittelpunkt stellt. Er ist ein gefragter Redner und Gesprächspartner bei Themen wie "Entscheidungen unter Druck" und zeigt damit, dass auch das Handwerk von der Wichtigkeit von Persönlichkeiten und Akzeptanz abhängt.

**Mehr Wissen:**

Mehr Wissen über Deniz Aytekin finden Sie auf [Wikipedia](https://de.wikipedia.org/wiki/Deniz_Aytekin).