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Polizei durchsucht 16 Wohnungen aufgrund von Verdachtsfällen zu Kindesmissbrauch und Kinderpornografie.

**In Kürze**

Polizeiaktionen in Sachsen: Durchsuchungen von Wohnungen wegen Verdachtsfällen zu Kindesmissbrauch und Kinderpornografie haben offenbar deutliche Schritte zur Aufklärung derartiger Delikte ergriffen.

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Am 16. und 22. Oktober führten Beamte der Kriminalpolizei und der Bereitschaftspolizei in Zusammenarbeit Durchsuchungen durch, um Beweismittel für Beschuldigte wegen des Besitzes und der Verbreitung von Kinderpornografie sicherzustellen. Die Maßnahmen zielten darauf ab, Schutzbedürftigkeit von Kindern und Jugendlichen zu gewährleisten.

Bei den Durchsuchungen wurden insgesamt 16 Wohnungen in verschiedenen Städten und Gemeinden untersucht. Dabei wurde eine Vielzahl an Geräten sichergestellt, darunter Smartphones, Tablets, Laptops sowie Speichermedien. Die Beamten konzentrierten ihre Bemühungen auf verschiedene Verdachtsfälle, darunter den schweren sexuellen Missbrauch von Kindern und die Verbreitung kinderpornografischer Inhalte.

Die Auswertung der sichergestellten Beweise wird einige Zeit in Anspruch nehmen. Die Ermittlungsverfahren werden fortgeführt, um weitere Schritte zur Aufklärung dieser delikaten Angelegenheiten zu unternehmen. Die Polizei betont ihre Hingabe daran, Kinder und Jugendliche vor Ausbeutung und Missbrauch zu schützen.

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**Mehr Wissen:**
Die Polizeidirektion Chemnitz durchsuchte im Zusammenhang mit dieser Aktion auch Wohnungen in Gornau. Die Stadt ist bekannt für ihre kleinen Gemeinden und idyllische Atmosphäre, was es für die Beamten besonders wichtig war, diese Orte von Verdachtsfällen freizuhalten.

[Weitere Informationen über Polizeiaktionen finden Sie auf der Seite der Polizeidirektion Chemnitz.](https://www.pressestelle.sachsen.de/)