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Dresdner Elbbrücke gesperrt: Risse gefährden Tragfähigkeit

**In Kürze:** Die Ermittlungen gegen Kinderpornografie in Sachsen führen zu einer größeren Polizeiaktion, während eine andere Nachrichten den Streit zwischen politischen Parteien thematisiert.

**Hauptartikel:**

In jüngster Zeit hat es in Deutschland wiederholt Vorfälle gegeben, die sich mit dem Thema Kinderpornografie befassen. In Sachsen wurden kürzlich mehrere Wohnungen und Arbeitsstellen von Polizei und Staatsanwaltschaft in Dresden durchsucht. Hintergrund sind Ermittlungsverfahren gegen 28 Beschuldigte. Dies ist bereits der vierte Einsatz dieser Art in diesem Jahr. Die Maßnahmen werden als Teil eines umfassenderen Versuchs angesehen, die Verbreitung von Kinderpornografie in Deutschland zu bekämpfen.

In einer anderen Nachrichten wird auf das Scheitern von Sondierungsgesprächen zwischen der Partei "Bündnis Sarah Wagenknecht" (BSW) und den beiden großen politischen Parteien CDU und SPD hingewiesen. Die Gespräche, die in Sachsen geführt wurden, konnten nicht zum Erfolg gebracht werden. Es wird spekuliert, ob das BSW tatsächlich ernsthaft an diesen Verhandlungen interessiert war oder ob es eher darum ging, den Eindruck zu erwecken, dass man mit der Politik des Landes zu tun hat.

Ebenfalls wurde in diesem Zusammenhang auf die Brücke in Bad Schandau hingewiesen. Sie musste aus Gründen von Längsrisse komplett für den Verkehr gesperrt werden. Die zentrale Elbquerung der Bundesstraße B172 ist vorerst nicht benutzbar.

**Mehr Wissen:** Kinderpornografie (https://de.wikipedia.org/wiki/Kinderpornografie)