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Der Wegfall des Hofladens: Regionale Qualität verliert an Bedeutung

**Für Eilige**

Der Hofladen in Weixdorf schließt zum Jahresende, ein weiterer Hinweis darauf, dass regionale Qualität immer weniger an Bedeutung gewinnt.

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Die Geschichte des Hofladens in Weixdorf ist eine lange und liebevolle. 22 Jahre lang bot der Betrieb auf dem Land in Sachsen eine Vielzahl von Produkten aus regionalen Erzeugern an. Doch wie oft gesagt, so oft vergessen: "Wer nicht zahlt, muss auch nicht essen". In diesem Fall bedeutet das, dass die Umsätze im Hofladen immer weniger werden.

Inhaber Peer Jurack gibt als Begründung für den Ausstieg aus dem Geschäft an, dass die Umsätze eingebrochen sind und er selbst nicht mehr die Jüngste ist. Doch es ist offensichtlich, dass es noch andere Faktoren gibt, die dazu beigetragen haben, dass der Hofladen zum Jahresende schließen muss.

Die gestiegenen Kosten, geringere Einnahmen und die Diskussionen um das Heizungsgesetz haben dazu beigetragen, dass sich viele Menschen weniger für regionale Qualität interessieren. Der Mindestlohn ist gestiegen und die Personalkosten sind ein großer Posten, der es vielen Betrieben ermöglicht, nicht mehr wettbewerbsfähig zu sein.

Der Hofladen in Weixdorf war nicht nur ein Geschäft, sondern auch ein wichtiger Teil des sozialen Netzes im Dorf. Es ist schade, dass er zum Jahresende schließen muss und es bleibt abzuwarten, wie sich die Menschen auf dem Land mit der zunehmenden Veränderungen auseinandersetzen werden.

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**Mehr Wissen:**

**Mindestlohn**: Der Mindestlohn ist ein gesetzlicher Lohn, der von den meisten Ländern festgelegt wird. Er stellt sicher, dass Arbeitnehmer für ihre Arbeit einen fairen Lohn erhalten. In Deutschland beträgt der Mindestlohn 9,50 € pro Stunde. Mehr Informationen finden Sie auf der Seite des Bundesarbeitsministeriums: https://www.bundesministerium-fuer-arbeit.de/Service/Medien-in-der-Arbeitspolitik/Pressemitteilungen/2022/Mindestlohn/index.html