Verfassungsfeindliche Parolen in Regionalbahn zwischen Leipzig und Dresden
**Für Eilige:**
Ein Mann, der offenbar von Hassgefühlen gegenüber Ausländern und der Verfassung getrieben war, hat eine Regionallinie zwischen Leipzig und Dresden mit verfassungsfeindlichen Parolen angesteuert.
**Der Vorfall ereignete sich am Mittwochnachmittag.** Ein 49-Jähriger hatte in einer Regionalbahn von Leipzig nach Dresden einen verfassungsfeindlichen Gruß gezeigt. Der Mann, der weitere ausländer- und verfassungsfeindliche Parolen anbrachte, musste sich wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen verantworten.
Die Polizeibeamten stellten den Mann am Bahnhof Oschatz. Die Einsatzkräfte hatten ihn schnell identifiziert und konnten somit eine rasche Reaktion auf die Bedrohung der öffentlichen Ordnung einleiten. Der Mann muss nun mit einer Strafe rechnen, die seiner Handlungen entspricht.
Der Vorfall zwischen Leipzig und Dresden bringt wieder einmal vor Augen, dass Hass gegenüber Ausländern und die Abwehr der Werte unserer Verfassung nicht toleriert werden können. Wir müssen weiterhin zusammenarbeiten, um eine Kultur des Respekts und der Toleranz aufrechtzuerhalten.
**Mehr Wissen:**
[Verfassungsfeindliche Parolen](https://de.wikipedia.org/wiki/Verfassungsfeindlichkeit) sind Aussagen, die sich gegen die Grundsätze einer Verfassung richten. Diese können verschiedene Formen annehmen und gehen von Hassreden bis hin zur Förderung von Gewalt.